Elke Hirschler
“Türsteher”
Entwurf nach einem Glasfenster von G. K. Rohde
In der rechten Hälfte steht (im Original besser zu erkennen):
Freude den Kommenden
Friede den Bleibenden
Segen den Scheidenden
70 x 115 / ~1994
Entwurf nach einem Glasfenster von G. K. Rohde
In der rechten Hälfte steht (im Original besser zu erkennen):
Freude den Kommenden
Friede den Bleibenden
Segen den Scheidenden
70 x 115 / ~1994
Kurze Erläuterung zu dem Glaskünstler Georg Karl Rohde, geboren 1874 in Oldenburg, gestorben 1959 in Bremen:
In der Wikipedia lesen wir: Rohde, in dessen Person sich künstlerisches Wollen und handwerkliches Können vereinte, versuchte …, die Eigenarten des Werkstoffs ästhetisch zu nutzen, „den Geist des Mittelalters neu zu beleben“ und „mit farbigem Licht zu malen“, wie zeitgenössische Kritiker rühmten.
Sein Sohn Werner Rohde wurde zwar als Fotograf berühmt, befasste sich aber auch mit Glasmalerei, vor allem in seinen letzten Jahren, die er in Worpswede verbrachte. Hier entdeckten wir in der “Käseglocke” (s. unten) ein von ihm gestaltetes Glasfenster.